Coffee to go oder wie unsere Gewohnheiten Verpackungsabfall erzeugen. Warum sich das Wachstum im Multichannel-Handel oder die konsequente Nutzung der verschiedenen Kommunikationskanäle auch in der Verpackungswelt wiederspiegelt.

coffee to go

Umweltverträglichkeit ist ein abendfüllendes Thema und wird von der oft subjektiven, privaten und öffentlichen Meinung in die Arbeitswelt getragen.

Bei Gesprächsrunde bei unseren Kunden und den Projektierungsrunden, wird die Thematik der Umweltverträglichkeit immer kurz angerissen und wir dürfen das ambivalente Verhalten der Menschen und der Unternehmen zu diesem Thema erfahren.

Die erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit angewandte Praktik des coffee to go, wird als nicht umkehrbar angesehen. Die Ressourcen, die hier unnötig verschwendet werden, können nur abgefedert werden durch z.B. Mehrwegbecher. Es findet nur ein Greenwashing statt.

Wer losrennt, muss ein Ziel haben und wissen was er will. Das öffentliche Interesse oder vielleicht auch das der Gesetzgeber, wird langfristig eine ökologische Lösung hervorbringen.

 

Was machen die Unternehmen

Bei vielen Unternehmen kommt immer mehr das Bewusstsein, dass die Umweltthematik nicht nur ein „wichtiges Thema in der Öffentlichkeit“ ist, sondern dass Ressourcenschonung sich auch monetär lohnen könnte.

Viele Lösungen im Bereich Ökologie sind leider von Interessenverbänden gesteuert und abhängig vom Standort.

Bleiben wir nur in Europa und sehen uns Studien über Ansichten und Einstellungen zu nachhaltigen Verpackungen an, z.B. in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien, sind die Verbände, die von der Industrie bezahlt werden, in Ihrer Unabhängigkeit doch stark Interessen gesteuert.

Hier geht es nicht darum, Verschwendungen zu vermeiden, sondern es findet ein Greenwashing statt.

Bedeutet, es kann mit grünen Themen Geld verdient werden… oder die Wirtschaftlichkeit sich erhöht.

Wir als Verbraucher wissen, dass wir den coffe to go nicht brauchen aber verzichten wir?

 

“Die größte Schwierigkeit der Welt besteht nicht darin, Leute zu bewegen, neue Ideen anzunehmen, sondern alte zu vergessen.”

John Maynard Keynes
(Englischer Ökonom
)

Aber die Unternehmen können durch geschicktes Ressourcen-Management Geld verdienen.

Das Ziel sollte sein, dem Grundgedanken der Lean Manufacturing-Philosophie zu folgen.

 

Interesse an einen Initialworkshop? Wir gestalten gerne ein konkretes Projekt im Verpackungsmanagement mit Ihnen.

Haben Sie den Mut, die Aufgabenstellung mit Leben zu füllen!

Wir als Consultants vom Insider führen unsere Kunden mit gezielten Workshops auf den Weg der Veränderung.

 

Sie können wählen zwischen: einfach einpacken oder weniger Verpackung mit neuen Konzepten. Statt Greenwashing mit dem Lean Manufacturing-Philosophie die Welt etwas grüner machen.

 

Sie können googeln, oder Sie sprechen uns an. Wir sind für Sie da – wir denken die Verpackungswelt mit Ihnen zu Ende.