Das Startup „Dankebox“ erfindet Geschenkartikel neu

Wie sieht die Zukunft der Geschenkartikel aus? Ein persönliches und wertschätzendes Geschenk wird zwangsläufig weiter „analog“ sein. Doch wie ist es beschaffen? Und wie laufen im digitalen Zeitalter die begleitenden Prozesse wie Auswahl, Personalisierung, Branding und Logistik möglichst smart ab? Mit einer intelligenten Form des Schenkens möchte das Düsseldorfer Start-Up „Dankebox“ Unternehmen unterstützen. www.dankebox.de

Dankebox spart Zeit und Ressourcen beim Schenken

Wer kennt das nicht: Die schier endlose Suche nach einem passenden Geschenk oder Mitbringsel. Was im Privaten bereits viel Zeit und Nerven kosten kann, ist in der Geschäftswelt nicht weniger aufwendig. Wenn es um das Thema Kunden- und Mitarbeitergeschenke geht, werden gerade um die Weihnachtszeit wichtige Mitarbeiterressourcen für Recherche, Auswahl, Abstimmung, Verpackung, Labeln, Frankieren usw. verschwendet. Meist mit dem Ergebnis der ewig gleichen Werbeartikel von der Stange. Eine kleine, schokofarbene Box will das Geschenkeproblem nun lösen. In Zukunft können Firmen den aufwändigen Geschenkartikel-Prozess ganz bequem an die Gründer der Dankebox abgeben und sparen dabei nicht nur wertvolle Zeit und Ressourcen, sondern übergeben ihren Geschäftspartnern ein persönliches und hochwertiges Geschenk.

 

Maximale Wertschätzung – Minimaler Aufwand

Obwohl das Schenken mit der Dankebox für den Schenkenden in kurzer Zeit und mit minimalem Aufwand erledigt ist, wird an Wertschätzung für den Beschenkten nicht gespart: Die Inhalte der Boxen wurden nach hohen Qualitätskriterien ausgewählt und stammen aus kleinen Manufakturen, Handwerks- und Traditionsbetrieben aus aller Welt. Kaltgepresstes Olivenöl aus Griechenland, handgemachte Pralinen, edler Tee aus Darjeeling oder handgeschöpftes Fleur de Sel – der Kunde kann zwischen diversen Premium-Inhalten wählen. Anschließend kann die Box individualisiert werden: vom persönlichen Grußkartentext bis hin zu Logoprägung, Box- und Schleifen-Farbe im passenden Corporate Design oder sogar eigenen Inhalten. Die Dankebox übernimmt auf Wunsch die gesamte Versandlogistik. Unternehmen können somit den gesamten Prozess des Geschenkeservice an die Dankebox outsourcen – ob zu Weihnachten, nach erfolgreichen Projekten oder zur Bindung von Kunden und Mitarbeitern. Die Kosten pro Box beginnen dabei je nach Art und Menge bereits unter 10 €, was auch vor dem Hintergrund von Compliance-Richtlinien und steuerrechtlicher Aspekte interessant für Unternehmen ist.

Danke sagen: Analoge Geste für echte Wertschätzung

Nach ihrer Motivation gefragt, sagen die beiden Gründer: „Wir wollten Unternehmen auch in schnelllebigen Zeiten eine Möglichkeit an die Hand geben, ihren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern eine Geste der Wertschätzung entgegenzubringen. Mit einem physischen Geschenk, das man mit allen Sinnen erleben kann, lässt sich gerade in der sonst sehr digitalen Zeit eine nachhaltige emotionale Bindung von Kunden und Mitarbeitern aufbauen. Von der Haptik über die Personalisierung der Grußkarte bis hin zur hohen Wertigkeit der Inhalte spricht jedes Detail unserer Idee Wertschätzung“, erklären die Gründer Alexander Hoyer und Dennis Bertog die Unterschiede zur Konkurrenz. „Wir verkaufen keine Geschenkbox, wir verkaufen maximale Wertschätzung – mit minimalem Aufwand für den Schenkenden. Mit einem stylishen Display möchte die Dankebox ab dem Sommer 2018 nun auch den Handel erobern. Das Standdisplay trägt 3 Sorten der Dankebox á 16 Stück und ist wie eine hochkant stehende Dankebox gestaltet.

 

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