Was hat der Wellpappkarton mit einer Regalanlage zu schaffen oder wie komme ich zu einer besseren Auslastung in meiner Regalanlage?

Der Karton vielleicht sogar ein „soft key“ für das letzte Quäntchen Glück zur gelungenen Regalbefüllung.

Aufgrund der stetig wachsenden Anforderungen in den verschiedenartigen Industriezweigen übernehmen wir für unsere Kunden die gesamte Dienstleistung für das Verpackungsmanagement. Wir erarbeiten gemeinsam mit unseren Kunden Konzepte, die maßgeschneidert auf ihr Unternehmen zugeschnitten sind und setzten diese mit unseren Mitarbeitern um.

In diesem Projekt haben wir nicht nur die Kartonage geliefert, sondern auch die Regalanlage mit Kartonagen bestückt und die schon befüllten Regale umgeräumt.

Bei der Umsetzung vor Ort ergab sich die folgende zusätzliche Aufgabenstellung:

Bei der Befüllung der Regaleinschübe hat sich herausgestellt, dass einige Fächer aufgrund des geringen Befüllungsgrades noch mit einer weiteren Unterteilung ausgestattet werden sollten.

Wir haben im laufenden Projekt angefangen, den Befüllungsgrad der Realität anzupassen und somit sukzessive schon vor Fertigstellung der Bestückung mit der Kartonage einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess herbeizuführen.

Das Konzept „Karton im Karton“ macht das möglich und zeigt, wie flexibel der gewählte Werkstoff „Wellpappe“ in der Praxis ist und wie er sich kostengünstig an die geänderten Bedingungen in einer schnelllebigen Welt anpassen lässt.

Betrachtung und Definition der Aufgabenstellung

  • Alle Regalfächer sind erstellt worden unter der Maßgabe, dass sie durch 15 teilbar sind ( 30X30 /30X45/30X60/ usw. ). Das musste bei der Planung berücksichtig werden
  • Ziel war es, die neuen zusätzliche Fächer möglichst für alle eingesetzten Kartonagen nutzen zu können

Die konkrete Umsetzung und wie die Verpackungsvorschläge mit den Unterteilungen aussehen könnten

  • Weiteren Nutzen schaffen in den vorgegebenen Regalfächern
  • Höchste Flexibilität
  • Karton im Karton in allen Modulen einsetzbar
  • Durch modulares Einsetzten der gewählten Abmessungen (Baukastenprinzip) sollen alle Kartonagen mit zusätzlichen Fächern ausgestattet werden
  • Geringe Werkzeugkosten durch gleiche Abmessungen

Einfacher Aufbau vor Ort durch Faltschema

 

Ziel erreicht: die Fächer sind noch weiter unterteilbar, damit können die Regalfächer mit geringeren Artikel-Bestückung bei Bedarf noch mit zusätzlichen Fächern ausgestattet werden.

Zusätzlich ist eine Fachkennung durch Anbringen weiterer Label an der Kartonage möglich.

Interesse zu erfahren, wie sich der Mehrwert in diesem Projekt konkret gestaltet hat?

 

Gerne zeigen wir Ihnen auch bei Ihrem Projekt, wie die Rentabilitätskennzahlen aussehen könnten.

Haben Sie den Mut die Aufgabenstellung mit Leben zu füllen!

Wir als Consultants vom Insider führen unsere Kunden mit gezielten Workshops auf den Weg der Veränderung.

 

Sie können wählen: neue Konzepte entwickeln oder sich über Ihre Regalbefüllung ärgern.

 

Sie können googeln oder Sie sprechen uns an. „Wir sind für Sie da“ wir denken die Verpackungswelt mit Ihnen zusammen zu Ende.