Warum scheitern so viele Projekte im Verpackungsmanagement.
Vielleicht auch an der Projekt-Zielvereinbarung
Man sagt deutschen Unternehmen gewissenhaftes Planen nach. Und wie ist das bei der Projekt-Zielvereinbarung?
Das würden wir uns oft wünschen: „mehr Erbsen zählen“. Denn was sagt der Kunde oft pauschal? Er will Einsparungen. Vielleicht sagt er noch „die Zielsetzung ist eine signifikante Kostenreduzierung“.
Bedeutet für den Berater, jetzt wird es ernst! Wir empfehlen, das Ziel gemeinsam in einem Workshop zu erarbeiten.
Wie gehen wir vor?
„Im Rahmen der Zieldefinition wird klar formuliert, welches Ergebnis wir im Projekt erzielen wollen. Ziel ist es im Workshop nicht ausgesprochene Erwartungen, die im Raum stehen, gegebenenfalls zu thematisieren. Damit alle Projektbeteiligten sich auf die Ziele im Projektumfang klar verständigen und allen Beteiligten verdeutlicht wird, an welcher Stelle das Projekt begrenzt ist.
Ach ja, und da waren noch die Nicht-Ziele
Haben wir die Projektabgrenzung nicht genügend definiert und die Nicht-Ziele nicht betrachtet, kämpfen wir im Projekt gegen Windmühlen.
Nicht-Ziele sind auch nicht ausgesprochene Erwartungen und stehen im Raum und könnten später thematisiert werden.
Konzentrieren wir uns einmal auf die Projekt Zielvereinbarung
Wir glauben, diese muss gemeinsam erarbeitet werden.
Also einfach ansprechen und gemeinsam erarbeiten in einem INITALWORKSHOP und visualisieren. Mit der Definition der Zielvereinbarungen und durch das Festlegen der Kennzahlen können wir mehr als Erbsen zählen.
Interesse an einen INITALWORKSHOP? Wir gestalten gerne ein konkretes Projekt im Verpackungsmanagement mit Ihnen.
Haben sie den Mut, die Aufgabenstellung mit Leben zu füllen!
Wir als Consultants vom Insider führen unsere Kunden mit gezielten Workshops auf den Weg der Veränderung.
Sie können wählen: Projekt definieren oder Erbsen zählen.
